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SchlachtschiffBismarckHeute.
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Wrack-Hintergrund
SchlachtschiffBismarckkenterte und sank am 27. Mai 1941 gegen 10:39 Uhr nach einem Kampf mit einer überlegenen britischen Streitmacht unter der Führung der H.M.S.König Georg Vund H.M.S.Rodney. Das Schiff hatte trotz aller Widrigkeiten einen äußerst tapferen Kampf geführt.
Oben: Eine grobe Karte der Wrackstelle, basierend auf einer Illustration in
das Buch „Hood and Bismarck“ von David L. Mearns & Rob White
Das Wrack vonBismarckliegt an der Südwand eines gewaltigen erloschenen Unterwasservulkans in der Abyssal Porcupine Plain im Ostatlantik. Es liegt in der „Nähe“ von 4809N 01607W. Der Hauptrumpf befindet sich etwa auf halber Höhe des Vulkans in einer Tiefe von etwa 15.715 Fuß/4.790 m.
Es wird angenommen, dass beim Kentern des Schiffes am Morgen des 27. Mai 1941 seine Heck- und leichteren Strukturen (Brückenturm, Schornstein, Hauptmast usw.) abbrachen und unabhängig vom Hauptrumpf sanken. Darüber hinaus fielen auch alle vier 15"/38 cm großen Hauptgeschütztürme heraus. Diese großen Gegenstände stürzten schnell auf den Boden. Eine Vielzahl von Trümmern fielen ebenfalls von ihren Decks und sanken mit unterschiedlicher Geschwindigkeit.
Kurz nach dem UntergangBismarckrichtete sich auf und sank schnell (20 Minuten) nach unten. Sie prallte gegen die Seite des Vulkans und hinterließ einen riesigen Einschlagskrater. Die kinetische Energie dieses Aufpralls ließ den Rumpf mit dem Bug voran den 14,5°-Abhang des Vulkans hinunterrutschen. Dabei scheinen leichtere Trümmer mitgeschleppt worden zu sein.
Der Rumpf drehte sich schließlich nach Westen und kam etwa 1,5 km vom Aufprallpunkt entfernt zum Stillstand. Während des Rutschens wurden möglicherweise einige schwere Trümmer vom Rumpf und Sediment überrollt oder nach vorne geschoben. In den Minuten nach dem Bugrutsch regneten leichte Trümmer auf verschiedene Bereiche der Wrackstelle herab. Einige frühere Berichte deuten darauf hin, dass der Rumpf und die Trümmer infolge einer Schlammlawine den Berg hinuntergetragen wurden. Dies ist nicht unbedingt der Fall – es scheint, dass der Rumpf während des Rutschvorgangs tatsächlich große Mengen an aufgewirbeltem Sediment verdrängte, insbesondere als er kurz vor dem Stillstand nach Westen schnitt. Ein Erdrutsch hätte wahrscheinlich einen Großteil der von ihm geschaffenen Gräben vernichtetBismarck.
Wrackbeobachtungen
Die Channel 4-Mission war eigentlich die dritte Expedition zurBismarckFundort: Das Wrack wurde erstmals 1989 vom berühmten Unterwasserforscher Dr. Robert Ballard entdeckt. Die Wrackstelle wurde das nächste Mal im Juni 2001 von einem Team mit dem russischen Forschungsschiff besuchtAkademiker Keldyshund sein ZwillingMirTiefsee-Tauchboote. Weniger als einen Monat später erkundete die Expedition von Channel 4 die Stätte.
Das Team von Channel 4 führte drei gründliche Tauchgänge an der Wrackstelle durch:
- Tauchgang 1-0048-1930 Uhr, 08. Juli
- Tauchgang 2-13:43 Uhr, 09. Juli – 02:06 Uhr, 10. Juli
- Tauchgang 3-04:48 Uhr, 11. Juli – 12:06 Uhr, 12. Juli
DerBismarckEin Teil der Expedition verlief trotz schlechten Wetters und kleinerer technischer Probleme (die bei der Erforschung der Ozeane an der Tagesordnung sind) recht reibungslos. David Mearns und sein Team konnten einige bedeutende erste Funde/Entdeckungen machen, zu den bemerkenswertesten zählen die folgenden:
- Ursprünglicher Standort des berühmten GranateneinschlagsBismarck's Bogen von H.M.S.Prinz von Wales(was in einigen alternativen Wrackberichten fälschlicherweise als nicht gefunden aufgeführt wird)
- Ursprünglicher Standort des gesamten Brückenturmbauwerks
- Ursprünglicher Standort eines 15"/38 cm L48.5 SK-C/34-Turms (anders als der Turm, den Ballard 1989 gefunden hat)
- Ursprünglicher Standort des Hauptmastes (mit angeschlossener Signalplattform)
- Ursprünglicher Standort des 34,5 Fuß/10,5 m hohen Geschützleiters
- Erstmalige Entdeckung eines der Flugzeugkräne mittschiffs
- Erstinspektion des restlichen Ruders und der Schraube
- Eine weitere Premiere war eine Live-Internet-„Tour“ durch das Wrack.
Aufgrund der Navigations- und Sicherheitsbeschränkungen des angebundenen ROV sowie der strikten Einhaltung des Prinzips von„Schauen, aber nicht berühren (oder betreten)“Es war nicht möglich, Innenbereiche des Wracks zu filmen. Stattdessen konzentrierte sich das Team auf die Durchführung einer gründlichen forensischen Untersuchung aller äußeren Granaten-, Torpedo- und Sink-/Aufprallschäden. Folgende Beobachtungen wurden gemacht:
An verschiedenen Stellen des Rumpfes wurden viele Granateneinschläge unterschiedlichen Kalibers beobachtet. Es gab viele Durchschläge in leicht gepanzerten Bereichen, aber deutlich wenige Durchschläge in den Panzergürteln. Unter den Panzergürteln befanden sich auf beiden Seiten des Schiffes mehrere große Öffnungen. Es wurde festgestellt, dass es sich hierbei um Orte britischer Torpedotreffer handelte – die beschädigten Bereiche wurden durch den Einschlag und das anschließende Abrutschen des Vulkans verbreitert. Es wurde bestätigt, dass das Heck sauber abgeschnitten worden war, obwohl das eigentliche Heck nicht lokalisiert werden konnte. Der Heckbruch wurde genau untersucht und die Schrauben und das einzelne verbleibende Ruder (Steuerbord) wurden abgebildet.
Auf der Oberseite sah es anders aus – der Schaden war viel schwerwiegender, wobei die Backbordseite offenbar den größeren Prozentsatz der Treffer einstecken musste. In den Aufbauten und im Wetterdeck wurden schwere Splitterschäden sowie zahlreiche oberflächliche und durchdringende Granateneinschläge beobachtet. In der Nähe des gepanzerten Conning Tower wurden schwere Schäden festgestellt. Der Schießleiter fehlte und der Conning Tower selbst hatte einen nennenswerten Treffer erlitten. Das Deck vorn und an Backbord wurde in zwei bedeutenden Fällen aufgerissen. Der vordere Entfernungsmesser fehlte.
Unmittelbar hinter dem Conning Tower hatte sich der Turmaufbau gelöst (als das Schiff kenterte). Es blieb nur der vordere Teil des Untermastdecks intakt. Der hintere Teil dieses Decks scheint sauber abgebrochen zu sein – die auf dem oberen Brückendeck verbliebenen Schweißnähte zeigten Anzeichen von Schweißnähten des abgetrennten Decks (einschließlich der inneren Trennwände). Der Turm wurde umgedreht, oberhalb des Rumpfes gefunden. Es wurde festgestellt, dass die Struktur stark pockennarbig war und Schäden durch Granaten und Splitter aufwies. Es war auch viel Korrosion zu sehen. Trotzdem wurde beobachtet, dass es bemerkenswert intakt war – seine Plattformen (Vorderdeck und Hauptgeschützkontrollstation ohne Entfernungsmesser, oberes und unteres Suchscheinwerferdeck, Admiralsbrücke) sowie seine Grundstruktur (das Obermastdeck) waren noch befestigt (obwohl). einige waren stellenweise deutlich deformiert). Die hintere Hälfte des Untermastdecks schien nicht mit der Turmstruktur verbunden zu sein. Der 32,8ft/10m-Entfernungsmesser wurde in der Nähe gefunden.
Der Trichter fehlte, es wurden jedoch Reste seines Sockels, der inneren Leitbleche und der Dieselauspuffrohre gefunden. Alle drei Hangars waren noch vorhanden, obwohl jeder offenbar direkte Treffer erlitten hatte. An der Backbordseite des Flugzeugkatapults wurde ein besonders großer Bereich beschädigter Aufbauten festgestellt. Ursprünglich wurde davon ausgegangen, dass es sich hierbei um ein riesiges Loch handelte, in Wirklichkeit fehlten jedoch die Aufbauten und es kam zu einer Verfärbung des unmittelbaren Deckbereichs. Dahinter fehlen der Hauptmast und die relativ leichte Signalplattform, die sich einst auf dem Haupthangar befand (diese wurden weitgehend intakt gefunden und waren oberhalb des Rumpfs immer noch miteinander verbunden). Danach ist der hintere Aufbau (einschließlich der beiden Flugabwehr-Feuerkontrollstationen, der Suchscheinwerferplattform und der hinteren Geschützkontrollstation, abzüglich des Entfernungsmessers) intakt, weist jedoch Anzeichen von Granaten- und Splitterschäden auf.
Plan- und Profilansichten vonBismarcksRumpf, mit freundlicher Genehmigung von Thomas Schmid. Zum Vergrößern jeweils anklicken.
Auf oder in der Nähe jedes der Hauptgeschützbarbetten wurden Granatentreffer gefunden. Die größten Schäden wurden an den Barbetten der Türme „Bruno“ und „Dora“ festgestellt. Auch die Sekundär- und Flugabwehrbewaffnung wies Anzeichen von Schäden auf – jeder der sechs 5,9 Zoll/15 cm großen L55 SK-C/28-Sekundärgeschütztürme erlitt direkte Durchschlagstreffer. Bei einem Turm, P1, fehlte die obere Rückseite Die Hälfte der Panzerung des Geschützhauses. Die acht 4,1"/10,5-cm-Lafetten (vier L65 SK-C/33 und vier L65 SK-C/37) waren alle noch an Ort und Stelle, obwohl die meisten Anzeichen von Beschädigungen aufwiesen, entweder durch die Schlacht oder durch die Schlacht Untergang. Es wurde festgestellt, dass einige der leichteren Flugabwehrgeschütze vorhanden waren. Ein 15"/38 cm großer L48.5 SK-C/34-Geschützturm (vorläufig als „Caesar“ identifiziert) wurde in der Nähe entdeckt, dessen innere rotierende Struktur vermutlich durch das Schiff während des Rutschens zerschlagen wurde. Die anderen drei konnte das Team nicht lokalisieren Haupttürme.
Es stellte sich heraus, dass die Holzterrasse recht intakt war. Es gab Fälle von beschädigten oder fehlenden Beplankungen, diese befanden sich jedoch in unmittelbarer Nähe von Granateneinschlägen und/oder an Stellen, an denen es wahrscheinlich zu Bränden kam. Auch die Lackierung des Schiffes ist bemerkenswert intakt und schützt einen Großteil des Schiffes immer noch vor Korrosion. Das bedeutet nicht, dass es keine Korrosion gibt – es wurde tatsächlich viel davon festgestellt, aber es schien von Stellen auszugehen, an denen der Schutzanstrich abgestrahlt oder weggebrannt worden war. Die Hakenkreuzmarkierungen an Deck sind noch vorhanden, ebenso wie die weißen falschen Bugwellen, die in der Nähe des Bugs aufgemalt sind. Es gibt sogar Spuren der berühmten schwarz-weißen Streifen, die das Schiff während seiner Ostseeausbildung trug. Das äußere Erscheinungsbild des Schiffes wird in verschiedenen Bereichen durch das Leben im Meer sowie durch erhebliche Mengen an Sedimenten, die während des Rutschvorgangs aufgewirbelt werden, beeinflusst.
Neben dem Wrack wurden auch der Einschlagskrater und die Rutschnarbe gut abgebildet. Die beiden primären Trümmerfelder wurden nicht im Detail abgebildet und mindestens ein wichtiges Sonarziel (möglicherweise der Schornstein oder das Heck) wurde nicht erkundet. Über die Untersuchung des Wracks hinaus übernahm das Team noch eine weitere sehr wichtige Aufgabe: die Anbringung der Gedenktafel „Ehrentafel“ zum Gedenken an jeden Mann, der dabei ums Leben kamBismarck.
Expeditionsergebnisse
Das Hauptziel der Expedition bestand darin, die Überreste des Schiffes zu untersuchen, um die Geschichte des Schiffes so genau wie möglich nachzuerzählen. Um herauszufinden, was das Schiff – und seine Männer – in den letzten Tagen, Stunden und Minuten der unglücklichen Mission erlebt haben. Ein weiteres Ziel bestand darin, die Gründe für einige britische Vorgehensweisen besser zu verstehen. Das Team war in beiden Punkten erfolgreich.
Eine wichtige Schlussfolgerung von David Mearns ist, dass die britischen Schüsse eindeutig nicht ausreichten, um zu sinkenBismarck. Die kurzen Distanzen, auf die die Briten letztendlich eingriffenBismarckließen einfach nicht zu, dass Granaten in ihre lebenswichtigen Bereiche vordrangen. Um es deutlich zu sagen: Durch den Beschuss wurden lediglich Trümmer neu angeordnetBismarcksDeck und verursachte unnötiges Gemetzel. Vor diesem Hintergrund ist es klar, dass die Entscheidung von Admiral Tovey, den Beschuss einzustellen und Torpedos einzusetzen, völlig richtig war.
David kam zu dem Schluss, dass die Torpedos maßgeblich dazu beigetragen habenBismarck's sinkt: Das glaubt erBismarckwurde durch Überschwemmungen infolge von Granateneinschlägen, Schäden durch die Torpedoangriffe von Swordfish (Berichte von Überlebenden vermerkten das Eindringen von Wasser achtern), Überschwemmungen/Gegenüberschwemmungen aufgrund der eigenen Schadensbegrenzung der Deutschen zur Löschung von internen Bränden und natürlich die versenkt letzte Torpedos. Er führt an, dass das Schiff eindeutig schwankte, bevor die Selbstsenkung tatsächlich begann, und was am entscheidendsten war: Das Schiff überschlug sich und sank in Verbindung mit dem AufprallDorsetshireDer letzte Torpedo. Er weist die Berichte über Selbstversenkungen nicht zurück, glaubt jedoch, dass dadurch das Unvermeidliche nur um wenige Minuten beschleunigt wurde.
Fußnote von Website-Mitarbeitern
Obwohl sich dieser Artikel speziell mit den Erkenntnissen der Channel-4-Expedition befasst, wäre es nachlässig, wenn wir nicht kurz auf eine nachfolgende Expedition eingehen würden: Im Mai/Juni 2002 besuchte ein Team unter der Leitung des Filmregisseurs James Cameron dieBismarckWrack. Seine Wrackbewertung ähnelte weitgehend der von Channel 4, mit der bemerkenswerten Ausnahme der Auswirkungen des Torpedoschadens. Herr Cameron kam zu dem Schluss, dass die Torpedos keine Rolle bei der Versenkung spielten und dass allein die Selbstversenkung dafür verantwortlich war. David Mearns steht zu den Originalergebnissen seiner eigenen Expedition.
Jeder, der mehr über das Schlachtschiff erfahren möchteBismarcksollten eine der beiden unten alphabetisch aufgeführten Websites besuchen. Sie sind ohne Zweifel die besten Online-Informationsquellen:
Schlachtschiff Bismarck Bismarck und Tirpitz
Fotos und Beschreibungen der Schäden an verschiedenen Teilen des Wracks können über die Textlinks oben und unten auf dieser Seite abgerufen werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es nicht unsere Absicht ist, jeden einzelnen Schadensfall darzustellen bzw. detailliert technisch zu analysieren, sondern vielmehr einen Überblick über das Beobachtete zu geben.
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FAQs
What was wrong with HMS Hood? ›
The British Admiralty Board of Enquiry into the loss of the battlecruiser HMS Hood, presided over by Vice Admiral Sir Geoffrey Blake, concluded, “The sinking of Hood was due to a hit from Bismarck's 15-inch shell in or adjacent to Hood's 4-inch or 15-inch magazines, causing them to explode and wreck the after part of ...
What did the HMS Hood do? ›1781: Hood, in command aboard H.M.S. Barfleur, was assigned a squadron and sent to support Lord Rodney against the French in the West Indies and off North America. Participated in numerous skirmishes with the French.
Why did so few survive the HMS Hood? ›The fact that just three men survived is purely due to chance: they were propelled to the surface by some release of air far below the surface, perhaps from an exploding boiler or from air being forced from the rapidly imploding hull.
Why was HMS Hood called Hood? ›HMS Hood (pennant number 51) was the last battlecruiser built for the Royal Navy. Commissioned in 1920, she was named after the 18th-century Admiral Samuel Hood.
What really sank the Hood? ›The two met in the North Atlantic, northeast of Iceland, where two British cruisers had tracked down the Bismarck. Commanded by Admiral Gunther Lutjens, commander in chief of the German Fleet, the Bismarck sunk the Hood, resulting in the death of 1,500 of its crew; only three Brits survived.
How did only 3 people survive HMS Hood? ›Only three survived: Ordinary Signalman Ted Briggs (1923–2008), Able Seaman Robert Tilburn (1921–1995), and Midshipman William John Dundas (1923–1965). The three were rescued about two hours after the sinking by the destroyer Electra, which spotted substantial debris but no bodies.
Did anyone survive the sinking of the Hood? ›'Three minutes after the fatal hit had struck the Hood, the last traces of the Royal Navy's most famous warship slipped beneath the waves and vanished leaving nothing but a scattering of oil, wreckage, and three survivors out of a crew of 1,418 men.
Is the HMS Hood upside down? ›It is roughly 328ft/100m long and sits upside down on the sea bed.
Could HMS Hood have survived? ›Yup. Hood was exceptionally unlucky. She did need to be within the Bismark's longer gun range to do some damage, but she could have otherwise endured a pounding had that single shell hit maybe a foot off…..
Was HMS Hood bigger than the Bismarck? ›The Bismarck's standard displacement was 41,700 tons. The Hood, completed in 1920, had a standard displacement of 42,037 tons, making her comparable in size to the Bismarck.
Did Prinz Eugen sink the Hood? ›
Prinz Eugen saw action during Operation Rheinübung, an attempted breakout into the Atlantic Ocean with the battleship Bismarck in May 1941. The two ships destroyed the British battlecruiser Hood and moderately damaged the battleship Prince of Wales in the Battle of the Denmark Strait.
What ships did Bismarck sink? ›For one horrible week in 1941, the Bismarck dominated the seas. On its very first mission, it sank the HMS Hood, the pride of Britain's Royal Navy. Only three sailors survived; 1,415 died. The battle lasted only eight minutes.
Was the HMS Hood good? ›HMS Hood is a Tier 7 premium Royal Navy battleship. She fits a similar role to Repulse and Vanguard, an AP-focused ship with good evasion scores and consistent gunnery. Hood is the least extreme of the British 381 mm gun premiums, with a reasonably balanced stat setup and a few hidden surprises.
Why did the Bismarck sink the Hood? ›The Admiralty later concluded that the most likely explanation for the loss of Hood was a penetration of her magazines by a 38 cm (15 in) shell from Bismarck, causing the explosion.
What happened to the survivors of HMS Hood? ›After three hours, and about to pass out from hypothermia, the three survivors were rescued by HMS Electra. The three were the only survivors of the sinking; 1,415 were confirmed lost.